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16.12.05 - Erfurt und Jena haben im Ost-Vergleich Spitzenmieten

paralell steigende Kauf- und Baupreise


In Erfurt und Jena werden im Vergleich der größeren ostdeutschen Städte Spitzenmieten für Gewerbeimmobilien gezahlt. Zu diesem Ergebnis kommt ein am Montag von der TLG Immobilien GmbH veröffentlichter Grundstücksmarktbericht.


Quelle: Quelle: Die Welt - 12-10-2005
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16.12.05 - Fidelity plant Immobilienprodukt für Deutschland

Der internationale Finanzdienstleister Fidelity mit Zentrale in Boston plant, im kommenden Jahr erstmals ein eigenes Immobilienprodukt für Deutschland herauszubringen. Es sei eine Anlage jenseits des klassischen offenen Immobilienfonds geplant, so ein Unternehmenssprecher. In Großbritannien und den USA bietet Fidelity bereits mehrere Fonds an, die in Aktien von Reits oder anderen Immobilienunternehmen investieren. Bereits Anfang 2005 hatte Fidelity in Deutschland eine Kapitalanlagegesellschaft gegründet. Die deutsche Niederlassung mit Sitz in Kromberg im Taunus betreut ein Fondsvermögen von 10,8 Mrd. EUR und vertreibt rund 100 Publikumsfonds.


Quelle: Quelle: Immobilienzeitung 21.11.2005
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16.12.05 - Briten kaufen Wohnungen in Deutschland für 100.Mio EUR

Vivacon AG erzielt eine Gewinnmarge von 10%


Ein britischer institutioneller Investor aus Großbritannien hat 2.658 Wohnungen gekauft. Die gesamte Wohn- und Nutzfläche beträgt 166.000 m². Die Immobilien liegen im Ruhrgebiet, Norddeutschland und Berlin. Verkäufer war die Vivacon AG (ein deutsches börsennotiertes
Unternehmen, welches auf Erbbaurechte spezialisiert ist. Die aus diesem Geschäft resultierende Gewinnmarge betrug ca. 10%. Die Grundstücke der verkauften Immobilien bleiben als Erbbaurechtsgrundstücke im eigenen Bestand der Vivacon AG.


Quelle: Quelle: Auszug Immobilienzeitung 22.11.2005 / New?s & Info?s Immobiliendirektkonzept
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16.12.05 - niedrigster Wohnungsleerstand seit Jahren - Nachfrage weiter steigend

3,9% der Wohnungen stehen in Deutschland leer


Laut Techem-empirica-Leerstandsindex (Tex) standen 2004 in westdeutschen Städten 2,4% der Wohnungen leer, im ostdeutschen Geschosswohnungsbau (einschließlich Berlin) waren es 7,1%. Unter den auf der Basis der Techem-Heizkostenabrechungen ausgewerteten 102 Städten liegen Frankfurt/Oder (20%), Görlitz (16,9%) und Schwerin (16%) an der Spitze; in den alten Bundesländern haben Wilhelmshaven, Pirmasens und Emden mit jeweils gut 7% die höchsten Leerstandsquoten. Ungetrübt ist der Himmel vor allem in Bayern: Ingolstadt, Augsburg, Rosenheim, Amberg und Kempten melden unter 0,5% Leerstand.

Laut der aktuellen Prestel-Studie 2005, ist bis 2012 weiter mit einer steigenden Nachfrage nach hochwertigem, altengerechten Wohnraum zu rechnen. Außerdem wird sich im Wirtschaftsraum Erfurt, so die Studie, die Anzahl der Singl-Haushalte erhöhen (Trend auch bundesweit). Paralell dazu geht die Herstellung von neuem Wohnraum weiter zurück, was zu einer weiteren Verknappung der Wohnungsangebote und damit zu steigenden Real-Mieten führt.


Quelle: Quelle: New?s & Info?s ? Immobilien Direktkonzept / Diverse Printmedien
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26.09.05 - In 5 Jahren sind die Strompreise um 25 % gestiegen

RWE Boss kassiert 5,1 Mio. EURO ? Prämie


Die Verbraucherpreise müssen immer höhere Energiepreise zahlen, seit 2002 im Schnitt 15,8 % mehr für Strom ? jetzt kam heraus ? Harry Roels = Chef des Stromkonzerns RWE kassiert zusätzlich zu seinen 4 Mio EUR jährlichen Grundgehalt 5,10 Mio EURO Prämie durch Um- wandlung von Aktienoptionen. Diese erhielt er im Jahr 2003 + 2004 von dem Stromkonzern, sofern es Ihm gelänge den Aktienskurs des Unternehmens zu verdoppeln. H. Roels struktur- ierte das Unternehmen um und der Aktienkurs stieg von ca. 20 ? (2002) auf 55 ?. A.Peters, Vorsitzender des Bundes der Energieverbraucher zu Bild: ?Die REW- Manager ziehen den Verbrauchern über den Strompreis das Geld aus dem Portemonnaie und stopfen sich dann die eigenen Taschen voll.?


Quelle: Quelle: Bildzeitung ? Bundesausgabe vom 29.07.2005
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