News & Infos
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04.09.08 - Inflationsrate bleibt weiter hoch

3,40% Inflation im Juli 2008 in Thüringen


Trotz eines leichten Rückganges liegt die Jahresteuerungsrate in Thüringen auch im August bei drei Prozent. Danei führten vor allem die gesunkenen Preise für Kraftstoffe und Heizöl zu einer Verringerung der Inflationsrate gegenüber dem Vormonat um 0,4% Prozent. Das ermittelte das Landesamt für Staistik. Bei Nahrungsmitteln wurden besonderst Obst und Gemüse billiger.
Kommentar - Siehe New's und Info's auf dieser Website = Allgemeine Info's!


Quelle: Thüringer Allgemeine vom 30.08.2008
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26.02.08 - 200 Millionen – Die Spitze des Eisberges ?

Gibt es Alternativen ?


Nicht ohne Stolz präsentierte die Staatsanwaltschaft Bochum in einer vorläufigen Bilanz ihre bis- herigen Fahndungsergebnisse: In der Affäre um Steuerhinterziehung über Liechtensteiner Banken sind mindestens 200 Millionen Euro am Fiskus vorbei ins Ausland geschafft worden. Bei 150 Beschuldigten habe es in den vergangenen Tagen Durchsuchungen gegeben. "Immenser" Steuerschaden Das Geld wurde nach den Ermittlungen auf Konten oder in Schließfächern geparkt oder mit Unterstützung von Bankmitarbeitern in Stiftungen angelegt. Der Steuerschaden sei "immens". 91 der Verdächtigen hätten bereits gestanden und Abschlagzahlungen in Höhe von bisher 27,8 Millionen Euro geleistet, sagte Staatsanwalt Hans-Ulrich Krück. Weitere Zahlungen in ähnlicher Höhe seien angekündigt. Die Summe erhöhe sich ständig. Die Behörde verzeichnete außerdem 72 Selbstanzeigen. Ermittelt werde auch gegen drei deutsche Banken. Siehe auch Kommentar - Allgemeine Infos auf dieser Website !


Quelle: Erschienen am 26. Februar 2008 | dpa / AFP / T-Online
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14.08.07 - Renten sinken - Im Westen stärker wie im Osten !

Rentenversicherungsanstalt BFA bestätigt, sinkende Renten in Deutschland.


In der Nachrichtensendung ZDF vom 04.08.07 wurde die Meldung der Rentenanstalt (BFA) verkündet, "Die Renten in Deutschland sinken".
Laut dieser Meldung betrugen die Renten in Deutschland West im Jahr 2000 durchschnittlich ca. 883 EUR/mtl. und im Jahr 2006 nur noch 790,- EUR/mtl.. Das bedeutet einen Rückgang um ca. 10,50 %. Im Osten Deutschlands dagegen, fiel der reale Renten-Rückgang mit -5,30 % im gleichen Zeitraum bedeutet geringer aus.

Kommentar:
Zusätzlich wurde die Besteuerung der Renten und teilweise die Beiträge der Rentenbezieher zur Krankenversicherung ebenfalls angehoben. Zusammen mit der allgemeinen Inflation (lt. statistischen Bundesamt 2 % in 2006 und in Thüringen 2,40 % im I.Quartal 2007 p.a.) ergibt sich rechnerisch eine Verringerung des Realeinkommens der Rentner um mindestens 15- 20 % in nur 5 Jahren.
Die Generation der heutigen Rentner, hat allerdings im Hinblick auf die Zukunftsperspektiven noch einen guten Stand, während die heute unter 40 jährigen lt. der Rentenreform aus 2003/2004 später einmal wesentlich schlechter gestellt sein werden.
Eine Gegenmaßnahme zu dieser Entwicklung ist, die monatlichen Nettoausgaben zu reduzieren bzw. auf direkten Weg in Vermögen umzuwandeln. Ein Instrument dazu wäre die Einsparung der mtl. Miete für die eigene Wohnung, welche i.d.R. mehr als 1/3 des zur Verfügung stehenden Nettoeinkommens ausmacht.
Derzeit gibt es noch Möglichkeiten, sogar mit staatlicher Hilfe (Steuererstattungen)die eigenen 4-Wände sicher zu finanzieren. Siehe hierzu "Sicherheit durch Immobilien" auf dieser Website unter Allgemeine Infos.


Quelle: ZDF vom 04.08.07 / ALDE & LEIDREITER - News & Info's
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20.02.07 - BAUBRANCHE

Thüringens Bauwirtschaft boomt


Die Thüringer Bauwirtschaft hat erstmals seit elf Jahren wieder einen Umsatzanstieg verbucht. Er fiel 2006 mit plus 9,6 Prozent auf 1,9 Milliarden Euro deutlich aus.


Quelle: Thüringer Allgemeine vom 17.02.2007
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08.11.06 - Riester - Rente nicht für Wohneigentum

Ein weitere Schritt der Koalition in die falsche Richtung.


Das Vorhaben, Wohneigentum bessser in die staatlich geförderte Riester – Rente einzubeziehen, droht zu scheitern.
Die Position innerhalb der Koalition lägen zu weit auseinander,
es sei derzeit „keine Einigung möglich, sagte der CDU - Finanzexperte
Klaus-Peter Flosbach. Mit Hilfe der sogenannten Riester - Rente sollten nicht nur langfristige Sparverträge (sprich Versicherungspolicen) bezuschusst werden,
sondern auch der Erwerb von Wohneigentum. Im Koalitionsvertrag
hatte sich die Bundesregierung vorgenommen, auch die Schaffung
von Wohneigentum zur Altersorsorge staallich stärker zu fördern.
Vor allem jungen Familien sollte damit die Bezahlung von
Wohneigentum erleichtert werden

Kommentar: Bei Amtsantritt hatte die Bundesregierung noch eine Absichtserklärung verfasst, nach der die selbstgenutzte Wohnimmobilie den gleichen Status wie die übrigen Rentenvorsorgemöglichkeiten erhalten sollten.
Offentsichtlich hat sich auch die große Koalition dem Druck Lobbyisten aus der Versicherungsbranche gebeugt.

Für den Otto-Normalverbraucher bleiben dann wohl die eigenen 4- Wände in den meisten Fällen Illusion. Obwohl die eigenen 4-Wände bezahlt aus der Miete die beste Altersvorsorge und größte nachhaltige Entlastung für den Sozial-Staat bedeuten würden.


Quelle: Auszug TA vom 28.10.2006 & Info's ALDE & LEIDREITER Immobilien
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